Übersetzung des niederländischen Originalartikels von René Mäkel www.deloonslaaf.com
Es ist wahrscheinlich, dass es in der Vergangenheit mehrere hoch entwickelte Zivilisationen auf der Erde gegeben hat, von denen noch Reste zu finden sind. Im Mittelpunkt dieser Artikelserie stehen die Strukturen der jüngsten Weltzivilisation, die nach einem hochtechnologischen Weltkrieg um die erste Hälfte des 19. Jahrhunderts vom Erdboden verschwand. Während dieses Weltkrieges kamen Technologien zum Einsatz, die dem modernen Menschen unbekannt sind. Der Einfachheit halber wird diese Zivilisation in diesem Artikel als "Tataren" bezeichnet, aber diese Bezeichnung kann falsch sein. Die Tataren mögen sich auch teilweise früherer Zivilisationen beim Bau ihrer Städte und ihrer Infrastruktur bedient haben, aber das ist nicht Gegenstand dieser Artikelserie.
Die jetzigen Herrscher tun alles, um Verwirrung zu stiften, so dass die Gebäude der Tataren unter verschiedenen Bezeichnungen und den entsprechenden Epochen an das Volk verkauft werden. Bekannte Bezeichnungen sind: Neoklassizismus, Palladianismus, Neugotik, Barock, Rokoko, Viktorianisch, Kolonial und Indo-Sarazenisch. Der niederländische Wikipedia Eintrag schenkt dem Palladianismus nur in wenigen Zeilen Beachtung, die englische Version ist jedoch ausführlicher. Die palladianische Architektur basiert auf dem Baustil der klassischen Griechen und Römer und weist viele Merkmale auf, die am unten abgebildeten Gebäude „Rotunda“ in den USA zu finden sind. Es ist kein Zufall, dass dieses Gebäude dem Pantheon in Rom ähnelt.
Es stellt sich heraus, dass sich Regierungen in vielen Hauptstädten der US-Bundesstaaten in Gebäuden niedergelassen haben, die im Design dem Kapitol in Washington ähneln. Die Kuppel unten ist vom Minnesota Capitol. Die Quadriga oder der Vierspänner ist ein Streitwagen, wie er von den alten Römern verwendet wurde. Dieser Vierspänner findet sich auch weltweit.
In Indien sind viele Gebäude der Tataren zu sehen. Nicht umsonst findet sich so viel altes Wissen in Form von Schriften aus dieser Region. Das untere Foto zeigt den „Chhatrapati Shivaji Terminus“, der kein Palast, sondern ein Bahnhof ist. Die Tataren nutzten Züge, Kanäle und Straßenbahnen für ihre Infrastruktur.
Die Sankt-Isaak-Kathedrale in Sankt Petersburg ist ein unwahrscheinlich großes Gebäude. Auf dem Foto stehen Menschen neben den riesigen Säulen. Sankt Petersburg ist eine gut erhaltene Stadt voller Tatarenarchitektur. Auch die Tataren kannten Riesen, von denen weltweit Überreste gefunden wurden. In den Vereinigten Staaten berichteten hauptsächlich lokale Zeitungen über solche Funde, aber die Überreste sind fast alle verschwunden. Jim Vieira teilt auf YouTube interessante Informationen über Giganten.
In Westeuropa, insbesondere in Deutschland, wurden viele Städte von den Tataren gebaut. Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs wurden viele Großstädte von den Alliierten bombardiert. Dresden war vielleicht am stärksten von diesen Bombenangriffen betroffen, obwohl Dresden ein Zufluchtsort war und nicht zur deutschen Kriegsmaschinerie beitrug. Vielleicht hatten diese Bombenangriffe auch das Ziel, die schönen Gebäude der Tataren zu zerstören, denn Dresden war vor den Bombenangriffen ein architektonisches Meisterwerk. Betroffen war natürlich auch der Reichstag in Berlin. Die Kuppel wurde beim Wiederaufbau nicht in ihren ursprünglichen Zustand zurückversetzt.