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Pastor J.D. Farag – Calvary Chapel Hawaii – Prophetie Update vom 14. Juni 2020


„Der kommende Neustart“


Heute möchte ich mit euch über die von langer Hand geplanten und inszenierten Ereignisse sprechen, von denen wir alle heutzutage Augenzeugen sind und die einen globalen Neustart bringen sollen.

Die Welt, in der wir heute leben, bietet den perfekten Rahmen für den Antichrist und seine vollständige, totalitäre Kontrolle. Wir haben ein globales System, das sowohl zentralisiert als auch diktatorisch ist und eine vollständige Unterwerfung unter den Antichrist verfolgt. Er wird eine Eine-Welt-Wirtschaft beherrschen, eine Eine-Welt-Regierung und eine Eine-Welt-Religion. Ich glaube, dass wir heute Zeugen einer orchestrierten Demontage oder einer Art kontrollierten Sprengung der bisherigen Weltordnung werden, die das Ziel hat, einen Neustart für die so genannte „Neue Weltordnung“ möglich zu machen.

Es ist wichtig, dass wir verstehen, dass diese Agenda – und nichts anderes ist das als eine Agenda, die bereits seit mindestens Jahrzehnten in Arbeit ist, wenn nicht sogar noch viel länger – mittlerweile ihr letztes Stadium erreicht hat.

Ich beginne mit diesem 36 Jahre alten Interview aus dem Jahr 1984 mit dem russischen KGB Überläufer Yuri Bezmenov und Moderator G. Edward Griffin. Bezmenov erklärt hier die vier Stufen der Zersetzung der freien Welt.

Ich zitiere: „85% Spionage ist ein langsamer Prozess, was wir in der Sprache des KGB entweder „ideologische Zerrüttung“ oder „aktive Maßnahmen“ oder auch „psychologische Kriegsführung“ nennen. Was es im Grunde bedeutet ist, die Wahrnehmung der Realität der Bevölkerung in einem solchen Ausmaß zu verändern, dass trotz einer Fülle an Informationen niemand mehr in der Lage ist, zu vernünftigen Schlussfolgerungen zu kommen wenn es darum geht, sich selbst, seine Familie, sein Umfeld und sein Land zu verteidigen. Es ist ein gewaltiger Prozess der Gehirnwäsche. Das geht sehr langsam und lässt sich in vier grundlegende, aufeinander folgende Stufen unterteilen:

1. Demoralisierung. Dauert 15-20 Jahre. Man macht ein Volk so unmoralisch, dass es die Wahrheit nicht mehr glauben kann, wenn sie präsentiert wird.

2. Destabilisierung. Dauert 2 bis 5 Jahre. Man schafft Bedingungen, durch die es zu entscheidenden Trendwenden kommen kann.

3. Krise. Dauert 6 Wochen. Umstände kippen um Macht an sich zu reißen.

4. Normalisierung. Erfolgreiche totalitäre Regierungskontrolle durch diesen langsamen Prozess der Gehirnwäsche.“

Brezmenov sagt weiter: “Die Ergebnisse können Sie sehen. Die meisten, die in den 1960er Jahren einen Abschluss gemacht haben, aber auch Schulabbrecher oder halbgare Intellektuelle besetzen heute die Machtpositionen in den Regierungen, Behörden, Unternehmen, Massenmedien und im Bildungssystem. Man hat sie am Hals, und wird sie nicht mehr los. Sie sind alle verseucht. Sie sind darauf programmiert, auf eine ganz bestimmte Weise zu denken und auf ganz bestimmte Anreize zu reagieren. Man kann ihre Denkweise nicht mehr ändern. Selbst wenn man sie mit authentischer Information konfrontiert und ihnen einen bestimmten Sachverhalt beweist – Weiß ist Weiß und Schwarz ist Schwarz – kann man einfach ihre grundlegende Wahrnehmungsweise und ihr logisches Verhalten nicht verändern. Mit anderen Worten: Für diese Leute ist der Prozess der Demoralisierung abgeschlossen und nicht mehr rückgängig zu machen. Um diese Leute loszuwerden braucht man weitere 20 Jahre um eine neue Generation patriotisch gesinnter Menschen mit gesundem Verstand heranzuziehen, die dann wieder zugunsten der Bevölkerung entscheiden und handeln würden. Wenn es der Bevölkerung nicht gelingt, die drohende Gefahr eines „ Orwellschen 1984“ zu sehen, kann uns niemand mehr helfen. Dann können wir uns gleich von unserer Freiheit verabschieden, sie wird innerhalb von fünf Minuten Geschichte sein.“

Man möge mir verzeihen, dass ich das so unverblümt sage, aber ich glaube, dass wir bereits fünf Sekunden zu spät kommen. Die ganze Programmierung und Vorplanung hat voll und ganz den angestrebten Erfolg gehabt, wie wir es jetzt an der Krisensituation sehen. Das alles führt mit Riesenschritten in dieses vierte und letzte Stadium.

Springen wir nun vom Jahr 1984 ins Jahr 1992. Hier möchte ich auf ein Zitat von Henry Kissinger aufmerksam machen, das er damals vor der Bilderberger Organisation bei einem Treffen in Evian in Frankreich aussprach. Wir haben es von einer Audioaufzeichnung eines Schweizer Vertreters: „Heute wären die Amerikaner entrüstet, wenn UN-Truppen einfach nach Los Angeles einmarschieren würden um dort für Ordnung zu sorgen. Morgen werden sie dafür dankbar sein. Das würde insbesondere dann zutreffen, wenn man ihnen erzählen würde, dass eine Gefahr von außen droht, die unsere Existenz bedroht, egal ob diese real oder nur erfunden ist. In so einem Fall wären alle Völker der Welt die Weltführer anflehen, sie von diesem Übel zu befreien. Das Eine, das jeder Mensch fürchtet, ist das Unbekannte. Wenn die Menschen mit so einem Szenario konfrontiert werden, legen sie ihre individuellen Rechte bereitwillig nieder im Austausch für die Garantie ihres Wohlergehens.”

Ein Rückblick ins Jahr 1975. Damals sagte Henry Kissinger in seiner Ansprache vor der Vollversammlung der Vereinten Nationen: „Die Geschichte meines Heimatlandes zeigt uns, dass es möglich ist, Einheit zu bilden während man Vielfalt schätzt. Dass gemeinsame Aktion möglich ist, trotz der Vielfalt an Rassen, Interessen und Glaubensrichtungen. Wir sehen hier in dieser Kammer, dass Fortschritt, Frieden und Gerechtigkeit erreichbar sind. Und so sagen wir zu allen Völkern und Regierungen: Lasst uns gemeinsam eine Neue Weltordnung bilden.“

“Eine Neue Weltordnung” oder “Ein großer Neustart” – das hören wir jetzt auch von niemand Geringerem als dem Weltwirtschaftsforum, das erst am 3. Juni diesen Jahres ein virtuelles Gipfeltreffen veranstaltete. Ich zitiere von deren Webseite:

„Es besteht die dringende Notwendigkeit, dass die globalen Interessenvertreter darin kooperieren, simultan die direkten Konsequenzen der COVID 19 Krise zu meistern um den Zustand der Welt zu verbessern. Das Weltwirtschaftsforum beginnt jetzt die Initiative des Großen Neustarts.“

Dasselbe Weltwirtschaftsforum war im Übrigen auch der Veranstalter von „Event 201“ am 18. Oktober 2019. Ist es nicht äußerst merkwürdig, dass bei dieser Simulationsübung in New York City EXAKT das Szenario durchgespielt wurde, das zwei Monate später tatsächlich eintrat? Und das in Zusammenarbeit mit niemand Geringerem als der Johns Hopkins University und der Bill and Melinda Gates Stiftung?

Dasselbe Weltwirtschaftsforum ist also auch Betreiber der genannten Webseite über den “Großen Neustart”. Eine derartige Webseite habe ich noch nie gesehen. Mir fehlen die Worte, um sie zu beschreiben. Sie verfügt über Links zu allem und jedem, was man sich nur vorstellen kann und alles ist miteinander verbunden unter dem Banner einer Weltregierung.

Das ist alles von langer Hand geplant gewesen. Man findet dort wirklich alles darüber, wie die einzelnen Rädchen ineinander greifen: Covid 19, die „Suche“ nach einem Impfstoff, die Rolle der Medien in dem ganzen Szenario, den vermeintlichen Klimawandel, die LGBTQ Einbeziehung, erneuerbare Energien, und, und, und.

Sie haben ein Video, auf dem sie den „Großen Neustart“ vorstellen, unter dem Motto „Unsere Welt hat sich verändert“. Passenderweise werden hier zwei Polizeibeamte gezeigt, die einen Demonstranten zurückhalten, der ein Schild hochhält, auf dem „Black Lives Matter“ zu lesen ist. Das Weltwirtschaftsforum ist auch auf Twitter zu finden. Ein Eintrag vom 10. Juni 2020 lautet: „Sieben Wege, wie Unternehmen demonstrieren können, dass sie schwarze Leben wieder wertschätzen“.

Es erschreckt mich, dass jede Menge Pastoren auf diesen Zug aufspringen und sich in diese „Black Lives Matter“ Bewegung mit hineinziehen lassen. Zu ihren Gunsten will ich annehmen, dass sie es aus Unwissenheit tun. Denn wenn sie wirklich wüssten, worum es hier eigentlich geht…aber ich habe das alles kommen sehen. Über die Jahre habe ich immer wieder darauf hingewiesen. Das ist das Ergebnis, wenn die Gemeinde nicht das Wort verkündet! Der Apostel Paulus hat sogar eine Art Fluch über sich selbst ausgesprochen wenn er nicht das Evangelium von Jesus Christus predigen würde. Was wir jetzt sehen ist die bittere Frucht dieses Versäumnisses. Denn es war ein anderes Evangelium, das vielerorts verkündet wurde, ein soziales Evangelium, ein anderer Jesus, nicht der Jesus der Bibel.

Aber zurück zu dieser Webseite. Hier seht ihr ein interessantes Bild von Menschen unter Überwachung, jeder ihrer Schritte wird verfolgt und sie alle tragen anscheinend Masken. Hier sieht man einen Mann, der eine Maske trägt und dessen Temperatur mit einem Thermometer an der Stirn gemessen wird. Es ist fast wie eine Programmierung im Voraus. Ihr habt sicher auch die Bilder gesehen, auf denen all die Politiker diese Art afrikanischen Stammes-Schal um ihren Hals tragen. Warum macht man so etwas? Wer weiß, was dieser Schal repräsentiert. Da stehen nun all diese Politiker und praktizieren die sozialen Abstandsregeln und tragen diesen Schal und ihre Masken und gehen auf die Knie, beugen in Solidarität ihre Knie für „Black Lives Matter.“ Das ist nur eine Vorschau auf alles, was noch kommen soll, denn es kommt ja irgendwann dazu, dass alle das Knie vor dem Antichrist beugen und ihm ihre Solidarität bezeugen sollen.

Aber dann kommt auch der Zeitpunkt – und ich kann ihn kaum erwarten – an dem sich jedes Knie beugen und jede Zunge bekennen wird, dass Jesus Christus der Herr ist.

Hier sehen wir ein Bild, das herzzerreißend ist. Es zeigt die Trennung einer Familie, weil einzelne Mitglieder in Quarantäne beordert werden. Ich weiß nicht, ob euch das bewusst ist, aber es wird ja immer gesagt, dass dieses Nachverfolgen unserer Kontakte die beste Möglichkeit zur Eindämmung der Infektionszahlen ist bis wir endlich den Impfstoff zur Verfügung haben. Wenn sie dich also kontaktieren und testen und du positiv auf COVID 19 getestet wirst, können sie dich praktisch gewaltsam aus deinem Zuhause entfernen.

Das ist nicht übertrieben. Hier steht tatsächlich unter der Überschrift “Unsere Systeme brauchen einen Neustart” ein Bild, auf dem jemand die Neustart-Taste auf einem scheinbar sehr alten Computer drückt. Es sollte uns also nicht überraschen. Diese Corona-Krise wurde bewusst herbeigeführt und wird benutzt um die gesamte Welt neu zu formen und zu ordnen. Und wie das aussehen soll, dazu brauchen wir nicht weiter zu schauen als bis zu diesem Zitat von Klaus Schwab, dem Gründer und Vorsitzenden des Weltwirtschaftsforums, das wir ebenfalls auf deren Webseite finden: „Die Pandemie stellt ein seltenes und nur enges Zeitfenster dar, in dem wir die Gelegenheit haben, über unsere Welt nachzudenken, sie uns neu auszumalen und neu zu starten.“

Da sollte es auch nicht überraschen, dass einer der vielen Links auf der Webseite zu “Der Große Neustart” führt. Hier ein Zitat von dieser letztgenannten Webseite: „Die Welt befindet sich an einem historischen Scheideweg während alle Wirtschaftskreisläufe überall versuchen, sich aus einer durch COVID-19 verursachten Auszeit zu ziehen. Der entstandene Schaden ist entsetzlich im Hinblick auf die geforderten Menschenleben und Existenzgrundlagen. Doch das alles stellt auch eine Gelegenheit dar, uns auf eine stärker geschlossene und verantwortliche Weise neu zu strukturieren. Die Ausgangssperren haben uns einen kurzen Einblick gegeben, was alles möglich ist im Hinblick auf die Eindämmung von Umweltverschmutzung. Wir haben auch gesehen, was passieren kann wenn Gesundheitssysteme und soziale Sicherheitsnetze vernachlässigt werden. Nun ist es die Aufgabe der Führungskräfte im privaten und öffentlichen Sektor, die Gunst der Stunde zu nutzen und mitzuhelfen, eine gleichberechtigtere und nachhaltigere Gesellschaft zu schaffen.“

Was? Eine gleichberechtigtere und nachhaltigere Gesellschaft? Das ist „Nachhaltige Entwicklung“, und das hört sich ja im ersten Moment auch alles gut und richtig an. Aber das ist nichts anderes als AGENDA 21! Das ist die Agenda, die jetzt aufgerichtet wurde, genau wie sie es schon lange geplant haben! Alles was wir heute sehen läuft perfekt nach Plan. Und das ist kein Plan, der nur von Menschen erdacht wurde. Das ist ein böser, teuflischer Plan und dahinter stehen die Mächte der Finsternis. Aber das alles ist schlussendlich dem vollkommenen prophetischen Plan Gottes für die Menschheit unterworfen. Mit anderen Worten: Alles läuft letztendlich perfekt nach Gottes Plan. Denkt niemals auch nur eine Sekunde lang, Gott würde das alles in Zugzwang versetzen oder er würde ratlos herumlaufen und sich den Kopf zermartern, was denn jetzt nur zu tun sei. Er sitzt immer noch auf dem Thron. Wir sind erlöst von dieser gefallenen, bösen Welt. Das alles kommt zu einem Ende und zwar bald. Diese Neue Weltordnung, die jetzt von den Regierenden umgesetzt werden soll, wird keinen Bestand haben.

Überall reißen sie jetzt diese Statuen nieder. Kirchen werden angezündet und brennen nieder. Alles soll ausgelöscht werden, was die alte Kultur repräsentiert, insbesondere all das, was in irgendeiner Form etwas mit Jesus Christus und seiner Kreuzigung und Auferstehung zu tun hat. Sie wollen Platz machen für die Statuen, die dem Antichrist Ehre machen sollen. Babylon ist ein satanischer Versuch, alles auf den Kopf zu stellen was Gott getan hat, insbesondere was er anlässlich des Turmbaus zu Babel getan hat.

Was ist heute gesagt habe, ist alles ziemlich verstörend, dessen bin ich mir bewusst. Gott hat keine Probleme, aber WENN Gott ein Problem hätte, dann bestünde es darin, wie er uns von Punkt A nach Punkt B bewegt bekommt. Er zwingt uns ja nie seinen Willen auf. Dieses Weltsystem ist nicht unser Zuhause. Wie soll er uns also dazu bringen, unseren Griff von diesem Weltsystem zu lösen, so dass wir uns wieder darauf konzentrieren, wozu wir geschaffen wurden? Er bewirkt das, indem Punkt A erschüttert wird, so dass es dort ungemütlich wird. Solange es an Punkt A bequem und gemütlich ist, denken wir nicht an Punkt B. Gott will nicht, dass wir es uns zu gemütlich machen im System dieser Welt.

Es geht also nicht darum, zu demonstrieren und mit Parolen wie “Wir müssen unser Land zurück erobern!“ um die Häuser zu ziehen und zu denken „Wir müssen nur die richtigen Leute ins Amt wählen, dann wird alles besser.“ Es besorgt mich zutiefst, dass viele Christen auf den Zug aufspringen und meinen, Präsident Trump würde uns retten, wenn er im November noch einmal wieder gewählt wird. Entschuldigung, aber woher willst du wissen, ob es im November überhaupt noch einmal Wahlen geben wird?

Jesus ist die Antwort – und zwar die einzige Antwort.