Übersetzung des niederländischen Originalartikels von René Mäkel www.deloonslaaf.com
Eisenbahnen und Kanäle wurden in der Vergangenheit von den Tartaren weltweit gebaut. Tatsächlich… der Zug ist keine Erfindung der heutigen Zivilisation und das wird wohl nach ein paar Fotos und ein paar „Fakten“ klar werden.
Die Eisenbahnbrücke unten befindet sich in Sri Lanka. Das Foto darunter zeigt eine Eisenbahnbrücke in Indien. Diese Brücken haben den charakteristischen Stil der Tataren, der auf der ganzen Welt zu finden ist. Das Besondere an den darunter liegenden Eisenbahnbrücken ist unter anderem, dass sie nicht gerade, sondern im Bogen gebaut wurden! Es scheint, dass diese Brücken hauptsächlich aus Naturstein bestehen, aber das hätte die heutige Zivilisation niemals schaffen können. Eigentlich ist es erst seit der Entwicklung computergesteuerter Fräsmaschinen möglich, Blöcke aus Naturstein zu entfernen, die sich sauber übereinander stapeln lassen, um die darunter liegenden Eisenbahnbrücken zu bauen und den Test der Zeit zu bestehen. Ein solches Projekt wäre jedoch heute praktisch unbezahlbar und wäre erst recht völlig unbezahlbar gewesen, bevor der heutigen modernen Zivilisation computergesteuerte Fräsmaschinen zur Verfügung standen. Damit hatten die Tataren offenbar kein Problem.
Dem Volk wird die Illusion vermittelt, dass die Kolonialmächte für die vielen kolonialen Strukturen verantwortlich sind, die auf der ganzen Welt zu finden sind. Im Falle Indiens war die Kolonialmacht Großbritannien. Es ist jedoch unmöglich, dass das Vereinigte Königreich diese Bauwerke hauptsächlich im 19. Jahrhundert (1800 – 1899) errichtete. Auf der Website rediff.com werden folgende „Fakten“ in englischer Sprache genannt:
Von den Tausenden Eisenbahnbrücken in Indien sind 36.470 über 100 Jahre alt und 6.680 über 140 Jahre alt!
„Fakten“ werden in dieser Artikelserie in Anführungszeichen gesetzt, in diesem Fall nicht wegen der Anzahl der Eisenbahnbrücken, sondern wegen des angeblichen Alters dieser Bauwerke. Diese Fehlinformationen enden jedoch nicht bei den Eisenbahnbrücken! Außerdem wurden Tunnel, Bahngleise und Bahnhöfe gebaut! In Indien und den umliegenden Ländern findet man auch alte Kanäle und Aquädukte, die ebenfalls im "kolonialen" Stil gebaut sind. Viele Einheimische fragen sich zu Recht, wer diese schöne Infrastruktur in der Vergangenheit realisiert hat. Die Antwort ist ausnahmslos, dass sie dies den Engländern verdanken. Für diese Strukturen könnten jedoch niemals die Engländer und andere Kolonialmächte verantwortlich sein. Es sind zu viele und sie sind zudem zu gut erhalten, was an der hohen Qualität dieser Gebäude liegt und sicherlich nichts mit guter Instandhaltung zu tun hat, denn die gab es nach dem Abzug der Kolonialmächte kaum noch.
Die Zahl der Eisenbahnbrücken, die älter als 100 Jahre sind, beläuft sich laut obiger Webseite auf über 43.000 in einem Gebiet, das einst ein weitgehend unwirtliches Areal mit Bergen war, in dem auch viele Eisenbahntunnel gebaut wurden. Das sind gigantische Architektur- und Logistikprojekte! Wo sind die Konstruktionszeichnungen dieser Eisenbahnbrücken? Wo sind die Fotos aus der Bauphase? Wo wurden die Gleise hergestellt? Woher kommt das Eisen? Das ist eine riesige Menge an Stahl. Sicherlich hätte es gegen Ende des 19. Jahrhunderts kein Problem mehr sein sollen, klare und scharfe Fotos zu machen, aber ausnahmslos gibt es nie deutliche Fotos vom Bau solcher architektonischen Meisterwerke. Wer hat das Alter der Gebäude bestimmt?
Die Antwort ist einfach, aber sie passt nicht zur aktuellen Version der auf Lügen basierenden „Realität“, die die Machthaber den Menschen durch Indoktrination und Propaganda aufgezwungen haben. Die Strukturen sind von der früheren globalen Zivilisation gebaut worden, die in dieser Artikelserie der Einfachheit halber als „Tataren“ bezeichnet wird. Bevor wir uns weitere Beispiele für technologische Meisterleistungen in Indien und den umliegenden Ländern anschauen, hier einige Fotos der vielen Eisenbahnbrücken aus Westeuropa, die von den Tataren gebaut wurden. Die offiziellen Geschichten über den Bau dieser Bauwerke basieren auf Lügen.
Die “Royal Border Bridge” in England ist ebenfalls in einem Bogen gebaut:
Das "Altenbekener Viadukt" unten bei Altenbeken in Deutschland soll angeblich 1853 fertig gestellt worden sein. Der Bau soll zwei Jahre gedauert haben. Die Eisenbahnbrücke hat 24 Bögen, eine Gesamtlänge von 482 Metern und ist bogenförmig gebaut:
So viel zu Eisenbahnbrücken aus Stein, Geopolymer oder Beton. Die Tataren bauten auch in genietetem Stahl. Anscheinend haben sie wenig oder gar nicht geschweißt. Stahl ist im Wesentlichen Eisen, das so behandelt wurde, dass es stark und widerstandsfähig ist. Es ist eine komplizierte Angelegenheit, aus Eisenerz qualitativ hochwertigen Stahl herzustellen. Aber unterm Strich war der Stahl der Tataren anscheinend weniger anfällig für Rost als der Stahl der heutigen Zivilisation. Die moderne Zivilisation kennt erst seit den 1930er Jahren den so genannten „Cortenstahl“ der eigentlich erst seit den 1970er Jahren in größerem Umfang verwendet wurde.
Dieser Cortenstahl hat eine dicke, braune Oxidhaut, die als Schutz für den darunter liegenden Stahl dient. Wie es scheint, hatte der Stahl der Tataren nicht diese dicke Oxidhaut und dennoch rostete er kaum. Offenbar hatten die Tataren nicht nur besseren Beton, sondern auch besseren Stahl, denn nach dem Bau einer Stahlkonstruktion möchte man sich nicht ständig mit Schleifen, Sandstrahlen und Lackieren beschäftigen, um Rost zu vermeiden. Rost ist ein sehr großer Kostenfaktor in der modernen westlichen Welt von heute. Es ist noch nicht lange her, dass Autos beispielsweise italienischer oder französischer Hersteller im niederländischen Klima durch Rost das Ende ihrer Lebensdauer erreichten, obwohl die Motoren noch in Ordnung waren.
Die Menschen in Indien und den umliegenden Ländern waren wirklich nicht damit beschäftigt, die Infrastruktur aufrechtzuerhalten, nachdem diese Länder angeblich unabhängig geworden waren. Selbst in der Kolonialzeit war es unmöglich, eine derart umfangreiche Infrastruktur aufrechtzuerhalten, sogar wenn sie mit dem heutigen Qualitätsstahl und Beton gebaut wurde. Obwohl einige Eisenbahnlinien außer Betrieb sind, gibt es von den Tataren noch genug Stahl-(Eisenbahn-)Brücken.
Die Brücke unten in Indien, die "Old Naini Bridge", soll 1865 fertig gestellt worden sein! Die Fundament- und Konstruktionsqualität war so gut, dass sie 1927 zu einer Doppelstockbrücke umgebaut worden sein soll. Die Brücke hat zwei Bahnlinien und ist mehr als einen Kilometer lang! Und das alles hat man angeblich in einer Ära von Pferdekutschen und umständlichen Dampfmaschinen auf die Beine gestellt. Die Brücke überquert einen Fluss und ist nicht verrostet.
Als nächstes Sehen Sie die Hardinge Bridge in Bangladesch. Diese Brücke ist 1,8 Kilometer lang, soll von 1910 bis 1912 gebaut worden sein, besteht aus 15 Teilen (!) und ist noch immer nicht verrostet:
Die Brücke unten im Bild ist die “Dona Ana Bridge” in Vila de Sena/Mosambik, Afrika. Die Brücke soll 1934 fertig gestellt worden sein und ist 3.670 Meter lang! Diese Brücke besteht aus 40 Bögen und soll in den Krisenjahren gebaut worden sein!
Die letzte Brücke in diesem Teil ist die “Victoria Falls Bridge”, an der Grenze zwischen Simbabwe und Sambia gelegen. Die Brücke soll 1905 fertig gestellt worden sein. Der Bogen überspannt eine Länge von 157 Metern. Auch diese Brücke ist nicht durch Rost befallen.