Unheimliche Orte – Mit dem Hotel Lucia stimmt etwas ganz und gar nicht
In Portland im amerikanischen Staat Oregon liegt das Hotel Lucia, dessen Lobby bereits irgendwie Alpträume auslösen kann: Darstellungen von Kindern, die Schmerzen leiden oder gefesselt sind in Kombination mit Fotos von Prominenten und Politikern. Was genau geht dort vor?
Auf die Frage: “Möchten Sie, dass Ihnen das Hotel, in dem Sie übernachten, Angst einjagt?” würden wohl 99,6% aller Menschen antworten: “Natürlich nicht, sind Sie verrückt?” Nun, trotz dieser überwältigenden (fiktiven) Statistik, scheint das Hotel Lucia keine Kosten und Mühen zu scheuen um seine Lobby so abstoßend wie möglich zu gestalten.
Auf den ersten Blick würden wohl die meisten Leute die Kunstwerke in diesem Hotel als “die typische Verschrobenheit Portlands“ abtun. Doch eine nähere Untersuchung der verschiedenen Ausstellungsstücke offenbart, dass wir es hier tatsächlich mit einem durchgehenden Thema zu tun haben. Und das ist ziemlich erschreckend. Es scheint fast als würde das Hotel versuchen, durch symbolische Kunst die verschlüsselte Botschaft zu übermitteln, dass dort etwas Entsetzliches passiert.
Dies ist nicht mein erster Artikel über verstörende Hotels. Auch in meinem Artikel über das Hotel ZaZa habe ich die vielen merkwürdigen Attribute eines „geheimen“ Zimmers in einem gefragten Hotel in Texas beschrieben. Neben dem verdächtigen Zweiwege-Spiegel enthält das Zimmer verstörende Gemälde von entstellten Gesichtern in Verbindung mit dem Bild eines bekannten Geschäftsmannes aus Texas.
Die Lobby des Hotels Lucia folgt demselben markwürdigen Muster: Verstörende Kunst und Bilder von Prominenten. Werfen wir einen näheren Blick auf das Hotel.
Hotel Lucia
Beschrieben als “eines der historischsten Hotels in der Innenstadt von Portland” beherbergt das Hotel Lucia die weltweit größte dokumentenechte Sammlung an Schwarz-Weiß-Fotografien. Und es beherbergt auch ein paar gruselige Kunstwerke. Die Kombination dieser beiden Elemente erzeugt einen bizarren Raum, wo man sich fragt, ob man es hier nicht mit einem übergreifenden Thema zu tun hat.
Die Lobby
Besucher, die die Lobby betreten, werden von einer Sammlung eigentümlicher Kunstwerke begrüßt, die förmlich nach einer näheren Untersuchung verlangen. Und das führt in einen merkwürdigen Kaninchenbau.
Zuerst wird man von diesem Gemälde begrüßt:
Drei Jungen in Badehosen oder auch Unterhosen
Das Gemälde erinnert an die seltsamen Gemälde mit Kindern, die im Haus von Tony Podesta hingen.
Kunstwerke im Haus von Tony Podesta
Während die Gäste weiter in die Lobby vordringen, wird es zunehmend unheimlicher.
Eine Skulptur eines Jungen, der scheinbar gezügelt wird
Alles an dieser Skulptur schreit förmlich den Begriff MK Ultra hinaus. Der Junge ist mit einem dualistischen gestreiften Muster überzogen – ein Grundpfeiler in der Symbolik der Monarch Bewusstseinskontrolle. Die Streifen erinnern auch an die Stäbe von Gefängniszellen.
Bildunterschrift: Eine Psyche hinter Gittern
Direkt neben dieser Skulptur hängt ein Gemälde, das ein ähnlich gestreiftes Muster aufweist.
Ich bin nicht ganz sicher was hier vorgeht, aber es scheint als würde eine kleine Person ein phallisches Objekt festhalten
Zur anderen Seite der Skulptur befindet sich eine Sammlung kleinerer Skulpturen mit dem gleichen Thema: “Gebundenheit und Merkwürdigkeit”.
Fünf Figuren in der gleichen Position wie der Junge mit unterschiedlichen Objekten innerhalb und außerhalb ihres Körpers. Pure Monarch Programmierung.
Und wo wir gerade von Monarch Programmierung sprechen: ein weiteres Gemälde scheint ein ganz direkter Hinweis darauf zu sein.
Dieses Gemälde zeigt einen Schmetterling (Symbol der Monarch Programmierung), die Gesichter von vier Kindern und rechts den Körper eines Kindes
Während man angesichts dieser Kunstsammlung zunehmend beunruhigt wird, stößt man auf dieses Monstrum:
Unterhose mit einer auffälligen Ausbeulung, ganz aus Buntstiften…die von Kindern benutzt werden. Was vermittelt das hier für eine Botschaft? Ich meine, mal ehrlich...
Ein Kind in einer ziemlich unbequemen Position, ein ärgerlich dreinblickender Erwachsener. Und zwei Enten?
Ich weiß ehrlich nicht, was dieses Gemälde darstellen soll. Es könnte ein Kind zeigen, das gequält wird während es eine Person durch eine Art Stellvertreter (die Enten) anschreit.
Eine schwarze und eine weiße Person sind aneinander gekettet. Die Sklaverei der Bewusstseinskontrolle.
Könnte diese Frau noch bösartiger aussehen?
Dies ist ein farbiger Holzschnitt des Künstlers John Buck mit dem Titel “Die leere Hand”. Er strotzt von merkwürdigen Bildern wie das einer Frau, die ein Baby hält während an ihr Bomben festgeschnallt sind, brennenden Kirchen und tonnenweise esoterischen Symbolen.
Unten sieht man Knochen und abgetrennte Körperteile
Das generelle Thema des Gemäldes scheint sich um Krieg, Verschmutzung, Hassgruppen wie den Ku-Klux-Klan und einen ganzen Haufen sterbende Menschen zu drehen.
Das Kunstwerk von Buck scheint vom Großen Siegel Salomos inspiriert worden zu sein – im Okkultismus des Westens eines der wesentlichsten Symbole, basierend auf dem ganz wichtigen Konzept der Dualität.
In dieser Hotellobby, angefüllt mit Bildern mit Bezug auf die Themen Schmerz, Missbrauch, Sklaverei und Leiden befindet sich nun gleichzeitig auch eine gewaltige Sammlung an Fotos von prominenten und mächtigen Personen. Auf der offiziellen Internetseite des Hotels heißt es:
“Das Hotel Lucia beherbergt die weltweit größte dokumentenechte Sammlung an Schwarz-Weiß-Fotografien des Pulitzer-Preisträgers und Fotografen und in Oregon geborenen David Hume Kennerly. Kennerly gewann 1972 im Alter von 25 Jahren den Pulitzer-Preis und diente als persönlicher Fotograf von Präsident Gerald R. Ford. Er hat acht Kriege, genauso viele US-Präsidenten und zahllose Prominente fotografiert.”
Neben den oben bereits gezeigten Stücken befindet sich eine Wand mit Fotos von Hugh Hefner und seinen Playboy-Gespielinnen, den ehemaligen US-Präsidenten Bush, Nixon, Carter, Ford und Reagan, Kramer von Seinfeld, dem sowjetischen Führer Leonid Breschnew und … einem verlassenen Park.
Viele andere Fotos sind überall im Hotel verstreut.
Dick Cheney im Autoscooter
Bill und Hillary Clinton sind auf der sechsten Etage zu sehen.
Es fehlt nur noch ein Foto von Jeffrey Epstein beim Minigolf-Spielen.
Zum guten Schluss ist – sozusagen um alles zusammenzufassen – im Restaurant folgendes ausgestellt:
Der Kopf eines Bocks überschaut das Restaurant des Hotels
Fazit
Während die im Hotel Lucia ausgestellten einzelnen Kunstwerke ziemlich kryptisch und rätselhaft anmuten, scheint sie doch ein gemeinsames Thema zu verbinden. Und es dreht sich um Kinder, Missbrauch und die Elite der Welt. Die verschiedenen Darstellungen von Zwang, Fesselung und Leiden in Verbindung mit den Fotos von Berühmtheiten und Politikern scheinen den Hotelgästen eine ganz spezifische Botschaft zu senden. Nun, zumindest den „Eingeweihten“ oder „Erleuchteten“ unter ihnen.
Immerhin leitet sich der Name Lucia von dem lateinischen Wort Lux ab, welches „Licht“ bedeutet. Und wer ist die Lieblingsfigur der okkulten Elite? Luzifer alias der „Lichtbringer“.