Unheimliche Orte – Das Palms Hotel in Las Vegas
Das teuerste Hotelzimmer der Welt wurde für die Psychopathen der Elite gestaltet
In der obersten Etage des Palms Hotel in Las Vegas gelegen, kostet die so genannte Empathy Suite satte 100.000 US-Dollar pro Übernachtung und ist für erlesene Gäste reserviert. Sie steckt voller unheimlicher und verstörender Kunstwerke, welche auf die Möglichkeit hindeuten, dass sich hier schreckliche Dinge abspielen. Hier werfen wir einen Blick in das teuerste Hotelzimmer der Welt.
Halten Sie einen Moment inne und malen Sie sich in Gedanken aus, wie das teuerste Hotelzimmer der Welt wohl aussehen könnte. Denken Sie dabei an Tabletten, Schmetterlinge und medizinischen Abfall an allen Ecken und Enden? Wahrscheinlich nicht. Das liegt daran, dass Sie vermutlich kein Psychopath sind. Nun, das teuerste Hotelzimmer der Welt ist tatsächlich voll gestopft mit Pillen, Schmetterlingen und medizinischem Abfall. Und mit toten Tieren. Denn dieser Ort ist eindeutig für Pschopathen gestaltet worden.
Die Empathy Suite des Palms Hotel in Las Vegas kombiniert farbenfrohes Kleinkinder-Design mit Pillen und Opiaten. Es bedarf keiner allzu großen Fantasie, sich vorzustellen, für was dieser Ort geschaffen wurde. Hier ein Kommentar, der von einem Zuschauer unter einem Youtube-Video platziert wurde, das eine Führung durch die Empathy Suite zeigte:
„Dieses Hotelzimmer sieht genauso aus wie man sich die Einrichtung bei einem Drogenbaron zu Hause vorstellen würde, der den Geschmack eines Pädophilen hat.“
Allein vom Betrachten der Bilder bekommt man instinktiv ein Bauchgefühl purer Verdorbenheit. Und wenn man die Symbolik der okkulten Elite versteht, wird dieses Gefühl noch schlimmer. Man kann sich nur vorstellen, was tatsächlich hier abläuft.
Eines der Elemente, mit dem für die Empathy Suite geworben wird, ist die Tatsache, dass sie großzügig mit exklusiven Werken des Künstlers Damien Hirst ausgestattet ist, bei dem es sich offensichtlich um einen der Lieblingskünstler der okkulten Elite handelt. Um den “Geist” dieses Hotelzimmers vollkommen zu erfassen, müssen wir daher einen kurzen Blick auf Damien Hirst und seine Art von Kunstwerken werfen.
Damien Hirst
Damien Hirst macht unter Verwendung eines Schädels das Zeichen des allsehenden Auges im Interview Magazine. Das vereint alles in sich, was Sie über ihn wissen müssen.
Damien Hirst ist angeblich der reichste noch lebende Künstler in Großbritannien mit einem Vermögen, das auf 215 Millionen Britische Pfund geschätzt wird. Im Verlauf seiner Karriere wurde Hirst von extrem reichen und mächtigen Personen unterstützt. Darunter befand sich beispielsweise Charles Saatchi, ein irakisch-britischer, jüdischer Geschäftsmann, der Saatchi & Saatchi gründete, die größte Werbeagentur der Welt in den 1980er Jahren.
Gleich von Beginn seiner Karriere an drehten sich die Kunstwerke von Hirst immer um das Thema Tod. Eines seiner ersten “Kunstwerke” ist ein lächelndes Bild von ihm selbst gleich neben einem abgeschlagenen Kopf. Bald wurde er berühmt durch eine Serie von Kunstwerken, in denen tote Tiere (einschließlich Haie, Schafe und Kühe) in Formaldehyd konserviert waren, manchmal auch in sezierter Form.
Hirst kombiniert seine morbiden Motive oft mit christlichen um auf diese Weise ziemlich gotteslästerliche Kunstwerke zu kreieren.
Das Kunstwerk mit dem Titel God Only Knows (deutsch: Nur Gott allein weiß) zeigt drei tote Schafe, die auf dieselbe Weise “gekreuzigt” wurden wie Jesus mit den beiden Verbrechern rechts und links neben ihm.
Das Kunstwerk mit dem Titel God Knows Why (deutsch: Gott weiß warum) besteht aus einem Schaf, das an einem auf den Kopf gestellten Kreuz “gekreuzigt” wurde. Das ist pure satanische Umkehrung.
Adam and Eve Under the Table (deutsch: Adam und Eva unter dem Tisch) zeigt zwei echte menschliche Skelette, die auf dem Boden liegen, begraben unter leeren Flaschen und allem möglichen Müll.
Dieses Stück heißt Devil Worshipper (deutsch: Teufelsanbeter). Wie man sieht, ist es ein umgekehrtes Pentagramm (das Lieblingssymbol der Satanisten und der okkulten Elite). Es besteht gänzlich aus – toten Fliegen.
Eine Nahaufnahme von einem der vielen Werke von Hirst, die aus toten Fliegen bestehen.
Hirst ist auch bekannt für seine Erschaffung von “Vitrinen”, die gewöhnlich aus einer Kollektion von Objekten innerhalb von Glasfächern bestehen. Diese hier enthält einen Operationstisch, auf dem eine Nähmaschine steht. Was für ein schrecklicher Eingriff findet hier wohl statt?
Die Betreiber des Palms Hotel haben also anscheinend dieses Zeugs gesehen und gesagt: “Er muss unbedingt sofort unsere luxuriösesten Zimmer ausstatten!”
Für den Anfang haben sie Hirst gleich eine 18 Meter große Skulptur abgekauft. Das Werk heißt Demon With Bowl (deutsch: Dämon mit Schüssel).
Die Gäste des Palms Hotel können es sich in der Gegenwart eines riesigen, kopflosen Dämons gemütlich machen. Fall Sie sich fragen, wo denn sein Kopf geblieben ist – der ist an anderer Stelle ausgestellt. Hier ist er:
Der Kopf des Dämons ist ein zweites Ausstellungsstück.
Das ist also die Gesinnung des Künstlers, der die Empathy Suite dekoriert hat. Wie zu erwarten war, wurde diese Suite von der Elite für die Elite geschaffen.
Die Empathy Suite
Ganz auf der obersten Etage des Palms Hotel in Las Vegas gelegen, ist die Empathy Suite das „Kronjuwel“ des massiven Renovierungsprojekts des Hotels, das 700 Millionen US Dollar kostete. Die Suite umfasst ganze 836 Quadratmeter und verteilt sich auf zwei Etagen. Eine Übernachtung in dieser Suite kostet 100.000 US-Dollar, bei einer Mindestbuchung für zwei Nächte.
Man kann nicht einfach ins Internet gehen und diese Suite buchen. Man muss sich bewerben und das Hotel stellt zunächst einmal sicher, dass man sich das Vergnügen auch leisten kann und das passende Profil mitbringt.
Was macht denn nun diese Hotelsuite so besonders und exklusiv? Welche Art von “Profil” muss man denn aufweisen, damit sie genau das Richtige ist? Schauen Sie sich einfach nur die Bilder an und diese Fragen werden sich von selbst beantworten.
Eines der vielen Wohnzimmer der Empathy Suite.
Das generelle Thema der Suite dreht sich um Pillen und Schmetterlinge. Beides ist buchstäblich überall, und zwar in dem Maß, dass es überwältigend ist. Für meine regelmäßigen Leser weist diese Kombination an Symbolen deutlich in eine ganz spezifische und entsetzliche Richtung (welche eine der geheimen Besessenheiten der Elite darstellt): Monarch Programmierung.
Das Ziel der Monarch Programmierung (ein Ableger von MK Ultra) besteht darin, sich per Gehirnwäsche Sklaven zu schaffen, was durch den Einsatz von traumatischen Erlebnissen und harte Drogen geschieht. Das Hauptsymbol zur Identifizierung dieses Programms ist der Monarch Schmetterling. In dieser Suite dreht sich alles um Drogen und Schmetterlinge. Und wie das Sprichwort so schön sagt: Der Teufel steckt im Detail.
In der Nähe des Eingangs befindet sich ein Medikamentenschrank.
Warum befindet sich im Haupt-Wohnbereich ein Medikamentenschrank? Weil es sich dabei tatsächlich um ein “Kunstwerk” von Damien Hirst handelt. Es trägt den Titel Vegas.
Im Esszimmer dreht sich ebenfalls alles um Pillen und Schmetterlinge.
Die Ausstellung im Esszimmer enthält Tausende von Pillen. Es ist ein weiteres Kunstwerk von Hirst mit dem Titel Money (deutsch: Geld).
Gegenüber vom Esszimmer befindet sich eine massive Bar.
Die Bar bietet Platz für mehr als ein Dutzend Personen.
Raten Sie mal, was sich unter der Glastheke befindet...
Medizinischer Abfall.
Die Bar enthält alle Arten von Schläuchen, Spritzen, Tablettenpackungen und andere Gegenstände, die man mit Operationen und medizinischen Eingriffen assoziiert. Ist das die Art von Dekoration, die Sie gerne betrachten würden während Sie ein Getränk genießen? Und was, wenn man aufschaut?
Über der Bar hängt ein toter Fisch.
Zur anderen Seite der Bar befinden sich eine massive Galerie und ein beheizter Pool. Die gruselige Gestaltung setzt sich hier fort.
Die Galerie bietet einen Blick über Las Vegas und es dreht sich auch hier alles um Pillen und Schmetterlinge.
Ganz ähnlich wie im Rest der Suite vermitteln die bunten Punkte auf den Säulen der Umgebung die Atmosphäre eines Kindergartens
Die Aussicht wird durch Aufkleber von Tablettenschachteln ruiniert. Wie gut, dass Sie nur 100.000 Dollar für die Übernachtung ausgegeben haben.
Sind Sie bereit für einen Besuch der oberen Etage? Steigen Sie nur die Schmetterlings-Treppe hinauf.
Die Treppe führt zu den beiden Schlafzimmern der Suite.
Die Schlafzimmer setzten das Gesamtthema der Suite auf perfekte Weise fort.
Das Hauptschlafzimmer kennt ebenfalls nur ein Thema: Pillen und Schmetterlinge.
Neben dem Badezimmer steht eine Massageliege…und auch hier wimmelt es von Schmetterlingen.
Auf der Tapete dreht sich alles um das Thema Pillen.
Eine weitere luxuriöse Annehmlichkeit der Empathy Suite ist das “Salz-Zimmer”, in dem man die Halotherapie genießen kann. Dieser Ort der Entspannung ist aber doch nun sicher einmal frei von unheimlicher Symbolik? Irrtum.
Wenn Sie die Wand ganz genau betrachten, sehen Sie links einen Schädel und rechts einen Schmetterling.
Sind Sie noch nicht entspannt?
Fazit
Selbst ohne jegliche Kenntnis der verzerrten Symbolik der okkulten Elite vermittelt die Empathy Suite eine verstörende Atmosphäre. Die Farben, die Schmetterlinge und die medizinischen Utensilien ähneln der Kinderabteilung eines Krankenhauses. Doch die großzügigen Sitzbereiche – kombiniert mit allen Arten von Schaukeln – schreien förmlich den Begriff „Sex-Orgie“ hinaus. Die Kombination von beidem ist so etwas wie die Insel von Jeffrey Epstein, verlegt nach Las Vegas.
Die Tatsache, dass diese Suite “Empathy” (deutsch: Mitgefühl) heißt, ist das Sahnehäubchen auf der sprichwörtlichen Torte. Es ist ein ironischer Name. Es ist ein Beispiel für den kranken und verdrehten Sinn von „Humor“ der Elite. Dieser Ort strahlt die genau gegensätzliche Energie aus. Er scheint tatsächlich förmlich maßgeschneidert zu sein um Menschen zu verstören, zu traumatisieren und sogar in Angst und Schrecken zu versetzen, die darin Drogen genommen haben und das wahrscheinlich gegen ihren Willen.
Denken Sie an junge Leute, die bis zum Anschlag mit Drogen voll gepumpt und dann gezwungen werden, sich an diesem Ort aufzuhalten. In diesem Zusammenhang wird das teuerste Hotelzimmer der Welt schnell zum Stoff für Alpträume.
Nach dem Originalartikel auf der Internetseite: https://vigilantcitizen.com/category/sinistersites/